Und nun geht die Kletterei los...

Die Materialschlaufe trägt nur ca. 30 kg. Also bitte nur als "Parkplatz" für die Haken der Sicherungsseile benutzen.

Warum man zwei Sicherungsseile hat, obwohl doch jedes alleine schon über eine Tonne trägt, fürt Rolf Krüger hier vor. Beim Spaziergang über die Seile muss man auch die Bäume passieren. Und hier sieht man, dass man ein Seil für vor dem Baum und eines für danach benötigt.

^{Einer links und einer rechts vom Baum}

Der Hochseilgarten Sankt Andreasberg entspricht weit über die bisherigen deutschen TÜV-Vorschriften hinaus voll den strengeren europäischen Sicherheitsnormen (ERCA) des Dachverbandes.

^{Wer abrutscht darf nochmal...}
Erst, wenn man aus Versehen mal abrutscht, sieht man, was sie Sicherung taugt. Allerdings hat Rolf die Szene hier gestellt. Im Normalbetrieb passiert das ganz selten einmal, dass ein Kletterer in der Sicherung hängt.

Dann kann es nun endlich losgehen! Alle Tricks und Kniffe sind vorgeführt und die Ungeduld der jungen Tarzans und Janes ist auch schon ins Unermessliche gestiegen.

^{Endlich geht es los!}
Also: auf die Leitern, fertig los!

Das erste Hindernis ist zur Eingewöhnung sehr leicht. Auf zwei Stahlseilen aufgezogene dicke Rundbalken sorgen für einen sicheren Tritt.

^{Das erste Hindernis ist leicht}

^{Mit Selbstsicherheit über die Brücke}

Locker, locker... Man sieht, wie leicht es ist, über die erste Brücke zu laufen. Das dauert keine Minute. Zum Glück darf man den Parcours ja öfter durchlaufen. Da hat das Seil schon einen größeren Schwierigkeitsgrad.

^{Das Seil hat es schon in sich}

Die Pendelbalkenbrücke von unten

^{Hier sieht man erst, wie hoch es ist}

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